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JEDES INSTRUMENT TRÄGT DEN GUTEN NAMEN DER PETROFS

Und repräsentiert alle, die sich an seiner Produktion beteiligten

Bis zu 80 % der Produktionsarbeiten erfolgen manuell. Ohne erfahrene Klavierbaumeister, Instrumentenbauer, die die Intonation vornehmen, und Klavierstimmer wären die Flügel und Klaviere von PETROF schwerlich das, was sie sind – nur so können sie ihren internationalen Ruhm verbreiten und stolz ihren charakteristischen romantischen Klang vorweisen, den Musikliebhaber auf der ganzen Welt schätzen.

 Jedes Instrument, das die Tore unseres Werks verlässt, repräsentiert die Menschen, die sich an seinem Bau beteiligten. Auf seinem Weg durch den Produktionsprozess erhält das Instrument von einem Handwerker nach dem anderen die Bestätigung, dass sie ihrem Werk die höchste Sorgfalt angedeihen ließen. Nach 9 Monaten ist das Ergebnis ein Meisterwerk, in dessen Geburtsurkunde die Namen all seiner Erbauer eingetragen sind. Ein Werk, das mehr als 150 Jahre Erfahrungen, Liebe zur Musik und ehrliches Handwerk widerspiegelt.

Resonanz-Fichte – das Herz der PETROF-Instrumente

Der eigentlichen Herstellung geht die sorgfältige Auswahl der Materialien voran. Die Spezialisten der Firma PETROF und unsere langjährigen Lieferanten fahren durch ganz Europa und wählen persönlich Materialien und Komponenten aus, die unseren hohen Anforderungen entsprechen. Das wichtigste Material ist selbstverständlich das Holz – insbesondere die Fichte, die für die Herstellung der Resonanzböden bestimmt sind, die das Herz der Flügel und Klaviere von PETROF darstellen. Das Holz und weitere Materialien haben einen wesentlichen Anteil am Aussehen des Instruments und am resultierenden Ton, deswegen widmen wir ihrer Auswahl ganz besondere Aufmerksamkeit.

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    Der Bau der Instrumente erfolgt von Anfang an in unserer eigenen Holzproduktion. Das Rohholz formen wir schrittweise zu den Komponenten, die nach langen Monaten ehrlicher Handarbeit ein ganz neues Instrument entstehen lassen.

    Zum Bau unserer Flügel und Klaviere verwenden wir viele unterschiedliche Holzarten, zu denen Resonanz-Fichte, Buche, Birke, Nuss, Pappel, Linde, Ahorn, Ebenholz, Weißbuche, Erle und andere gehören. Die Auswahl des konkreten Typs des Holzes für jeden Teil des Instruments erfolgt nicht zufällig, sondern geht aus unseren langjährigen Erfahrungen hervor.

    In den langen Jahrzehnten unserer Produktion haben wir die verwendeten Typen von Hölzern nicht allzu stark abgewandelt. Durch langfristige Forschung und Entwicklung gelangten wir zur Wahl konkreter Hölzer, die für unsere Zwecke am besten geeignet sind. Wir bewahren das Erbe unserer Vorfahren und die Grundlagen des Klavierbaus und nach der positiven Reaktion unserer Kunden zu urteilen sind wir auf dem richtigen Weg.

DIE QUALITÄT DES MATERIALS UND SEINE HERKUNFT WERDEN DURCH DAS GÜTESIEGEL EUROPEAN EXCELLENCE BESTÄTIGT

In der Firma PETROF produzieren wir etwa 70 % aller Teile und Bestandteile selbst. Wir unterscheiden uns dadurch von anderen Pianoherstellern, und was am wichtigsten ist, wir haben so eine größere Möglichkeit, die Qualität der verwendeten Komponenten zu beeinflussen und zu überwachen. Dank dessen erhielten wir 2007 das Zertifikat European Excellence, das die europäische Herkunft und die höchste Qualität der verwendeten Materialien bescheinigt. Seit dieser Zeit ist EEX als Gütesiegel Teil all unserer Instrumente.

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    In unseren Werkstätten entstehen Resonanzböden, Wirbel, Tasten, Saiten, Metallteile und viele weitere Bestandteile. Eine Ausnahme bilden nur einige Halbfabrikate von renommierten europäischen Herstellern, wie zum Beispiel die Hämmer und die Renner Mechanik.

    Ein bewährter Lieferant aus der Tschechischen Republik gießt entsprechend unseren Formen die gusseisernen Rahmen, denen wir durch Schleifen, Bohren und Lackieren bei uns ihr abschließendes Äußeres verleihen. Wir legen Wert auf ein modernes Design und vor allem auf eine zuverlässige Konstruktion, die in Verbindung mit dem Gehäuse der Pianos der riesigen Zugkraft der Saiten standhalten muss, die bei Klavieren bis zu 20 Tonnen beträgt.

Ein herrlich klingendes Instrument muss auch schön aussehen

Die menschliche Kunstfertigkeit, Erfahrung und Geschicklichkeit sind bei den meisten Produktionsoperationen nicht zu ersetzen. Aber obgleich die Handarbeit die Garantie für die hohe Tonqualität ist, gibt es auch Produktionsprozesse, bei denen wir auf eine noch höhere Genauigkeit achten müssen und bei denen reine Handarbeit keine Vorteile bringen würde. Bei diesen nutzen wir NC-Maschinen höchster Qualität, die genau für den Bedarf der Meisterinstrumente der Marke PETROF konstruiert sind.

Außerordentliche Aufmerksamkeit widmen wir insbesondere der Oberflächenbehandlung der Instrumente. Wir arbeiten mit einer breiten Palette unterschiedlicher Furniere, für seidenmatte Oberflächen verwenden wir Polyurethanlacke und dort, wo wir Hochglanz erzielen wollen, kommen Polyesterlacke zum Einsatz.

Eine durch langjährige Forschung untermauerte Marke

Zuerst brachte der Firmengründer Antonín Petrof selbst seine eigenen Gedanken in die handwerkliche Flügel- und Klavierproduktion ein. Im weiteren Verlauf der Firmenentwicklung reifte dann die Zeit heran, in der alle Änderungen und Neuheiten im Fach von unserer eigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilung übernommen wurden. Mit Hingabe, Demut und Hochachtung perfektionieren wir die von Generation zu Generation weitergegebenen Erfahrungen der Klavierbaumeister. Dabei arbeiten wir auch mit Hochschulen und Forschungszentren im In- und Ausland zusammen.

Mehr über die Geschichte

Eine durch langjährige Forschung untermauerte Marke

Zuerst brachte der Firmengründer Antonín Petrof selbst seine eigenen Gedanken in die handwerkliche Flügel- und Klavierproduktion ein. Im weiteren Verlauf der Firmenentwicklung reifte dann die Zeit heran, in der alle Änderungen und Neuheiten im Fach von unserer eigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilung übernommen wurden. Mit Hingabe, Demut und Hochachtung perfektionieren wir die von Generation zu Generation weitergegebenen Erfahrungen der Klavierbaumeister. Dabei arbeiten wir auch mit Hochschulen und Forschungszentren im In- und Ausland zusammen.

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